Digitalisierung in der Zahnarztpraxis
Ihre Beratung zu TI, KIM & co.
Digitaler Alltag in der Zahnarztpraxis
Die Digitalisierung im deutschen Gesundheitswesen wird rasch voran getrieben. Schon mit Beginn des Jahres 2023 wird Zahnarztpraxen vorgeschrieben, dass sie an die Telematikinfrastruktur (TI) angeschlossen sein sollen und somit Anwendungen wie die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU), elektronische Patientenakte (ePA) oder das e-Rezept einsetzen.
DENS ist unter den ersten Anbietern für Zahnärzte, welche gemäß der TI-Score der gematik ihre Praxissoftware DENSoffice komplett TI-ready und mit Einführung der elektronischen Patientenakte bereitstellen!
Laut dem Digitalisierungsreport 2021 der DAK ist ein häufiger Grund für das nicht Einsetzen der TI in einer Praxis die fehlende Kenntnis bezüglich der verschiedenen Hard- und Softwarekomponenten. Wir bei DENS unterstützen und beraten Sie gezielt und individuell und helfen Ihnen dabei, Ihre Praxis digital in die Zukunft zu bringen.
Wie wird die Praxis digitalisiert?
Digitale Anamnesebögen
Um noch mehr Papier zu sparen, können Sie die von DENS zur Verfügung gestellten digitalen Anamnese- und Patienteninformationsbögen einsetzen. Hiermit können Patienten einfach und übersichtlich am Tablet die Unterlagen ausfüllen und Sie können es schnell und bequem in DENSoffice hinterlegen. So entsteht auch weniger Mehraufwand beim dechiffrieren!
Interne Aufgabenverwaltung
Delegieren Sie Aufgaben an Ihre Mitarbeiterinnen schnell und einfach innerhalb DENSoffice auf Knopfdruck. Genauso schnell können die Aufgaben als gelesen oder erledigt gekennzeichnet werden. Sie benötigen keine Notizzettel und unterbrechen auch keine laufenden Behandlungen.
Einsatz von Apps im Behandlungsraum
DENS bietet über das Apple App Store eine Vielzahl von unterstützenden Apps an. Hiermit können Sie während der Behandlung beispielsweise Notizen, Sprachaufnahmen oder PA-Befunde aufnehmen und Diese mittels Knopfdruck bei dem Patienten in DENSoffice hinterlegen. So erleichtern Sie erheblich den Ablauf.
Hardwarekomponenten für die Digitalisierung
Softwarekomponenten für die Digitalisierung
Hardwarekomponenten für die Digitalisierung
Um den Anschluss Ihrer Praxis an die Telematikinfrastruktur (TI) und alle relevanten Mehrwertanwendungen zu gewährleisten, ist es notwendig folgende Hardwarekomponenten einzusetzen:
- Konnektor (Sollten Sie momentan eine CoCo-Box im Einsatz haben, welche demnächst verfällt, bitte informieren Sie sich hier!)
- eHealth Kartenterminal (auch Kartenlesegerät)
- Zugehörige SMC-b Karte (auch elektronischer Praxisausweis)
- elektronische Heilberufsausweis (eHBA)
Softwarekomponenten für die Digitalisierung
In einer vollständig digitalisierten Praxis benötigen Sie auf jeden Fall eine KIM-Adresse. Wenn Sie alle relevanten Komponenten im Einsatz haben, können Sie auf Folgende Mehrwertanwendungen zugreifen:
- elektronische Patientenakte (ePA)
- elektronischen Heil- und Kostenplan (eHKP, mit Einsatz des elektronischen Beantragungs- und Genehmigungsverfahren)
- eRezept
- elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU)
- elektronische Zahnbonusheft
- elektronische Medikationsplan (eMP)
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