Monatliches Archiv

Hallo, ich bin Patrick Krumrey, der Geschäftsführer von PraxisCheckpoint und gerne zukünftig ihr „digitaler Praxismanager“. Am besten schaust Du Dir folgendes Video an, welches ganz gut erklärt, was ich mache für Dich und Deine Praxis mache.

Durch die vielen gesetzlichen Regelungen und behördlichen Bestimmungen ist die Übersicht in den meisten Praxen verloren gegangen.  Kann eine Praxis keine Patientenkarten mehr einlesen, kann die Fehlerquelle das PVS, die TI oder das Internet sein. Das Praxispersonal hat oftmals keine Zeit oder auch keine technische Ahnung und kann daher die Fehlerquelle nicht direkt ausmachen und ruft daher einen ggf. teuren IT-Dienstleister oder hängt länger einer Warteschleife. Ihr Fokus, sich um den Patienten zu kümmern, rückt in den Hintergrund. Aufgrund unserer technischen Affinität und vertieften TI-Kenntnissen kann PraxisCheckpoint schneller helfen. Wir delegieren die Arbeiten im Hintergrund an die richtigen Partner bis das Problem behoben ist. Auch die Organisation von Schulungen, Messebesuchen, Zug- und Flugreisen sind ein Thema, das PraxisCheckpoint für die Praxis jederzeit übernehmen kann. Wir organisieren und strukturieren die Praxis neu und bleiben dabei besonders digital und müssen daher nicht vor Ort sein. Digitales Praxismanagement eben. Wir bringen  also verschiedene geprüfte und für gut befundene Dienstleister mit den Praxen zusammen und koordinieren diverse organisatorische Aufgaben. Der Arzt kann somit durchgehend behandeln und das Praxispersonal kann für Praxis und Patient zu 100% da sein, da sie diverse Aufgaben an PraxisCheckpoint abgeben kann und so den Kopf für andere Dinge freibekommt.

www.praxischeckpoint.de steht somit für effektive und schnelle Bearbeitung von Anliegen.

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Der PSI bietet einen orientierenden Überblick über das Vorliegen und/oder die Schwere einer parodontalen Erkrankung und den Behandlungsbedarf. Er ist auch geeignet, Erkrankungsrezidive aufzudecken.

Der PSI ist auch bei Kindern und Jugendlichen – allerdings in eingeschränkter Form – anwendbar. Damit gibt es eine Grundlage für die Frühdiagnostik der marginalen Parodontitis; bereits im Kindesalter kann es zum Auftreten einer Parodontalerkrankung kommen. Da diese frühe Form der Parodontitis an den Sechs-Jahr-Molaren und an den Schneidezähnen beginnt, wird die Messung bei Kindern an den bleibenden Zähnen 11, 31 und an den Sechs-Jahr-Molaren vorgenommen.

Im reinen Milchgebiss kann der PSI keine Anwendung finden.

Die Erhebung des PSI ist besonders bei entsprechender Vorerkrankung oder bei Auftreten einer aggressiven Parodontitis bei nahen Familienangehörigen (Eltern, Geschwistern) wichtig.

Parodontaler Screening-Index

1. Erhebung

Die Messung des Parodontalen Screening-Index (PSI) bei Versicherten bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres erfolgt an den Indexzähnen 11, 16, 26, 31, 36, 46 bzw. bei deren Fehlen an den benachbarten bleibenden Zähnen. Der Durchbruch dieser Zähne sollte abgeschlossen sein.

Die Messung des PSI bei Versicherten ab Vollendung des 18. Lebensjahres erfolgt an allen vorhandenen Zähnen mit Ausnahme der Weisheitszähne.

2. Befunderhebung

Der Befund wird mittels einer Messsonde (WHO-Sonde) mit halbkugelförmiger Spitze und Markierung (schwarzes Band zwischen 3,5 und 5,5 mm) erhoben. Zur Erhebung ist das Gebiss in Sextanten eingeteilt. Aufgezeichnet wird der höchste Wert je Sextant:

  • Code 0 = schwarzes Band bleibt vollständig sichtbar (Sondierungstiefe < 3,5 mm), keine Blutung, kein Zahnstein und keine defekten Restaurationsränder,
  • Code 1 = schwarzes Band bleibt vollständig sichtbar (Sondierungstiefe < 3,5 mm), Blutung auf Sondieren, kein Zahnstein und keine defekten Restaurationsränder,
  • Code 2 = schwarzes Band bleibt vollständig sichtbar (Sondierungstiefe < 3,5 mm), Zahnstein und/oder defekte Restaurationsränder,
  • Code 3 = schwarzes Band bleibt teilweise sichtbar (Sondierungstiefe 3,5 mm – 5,5 mm),
  • Code 4 = schwarzes Band verschwindet ganz (Sondierungstiefe > 5,5 mm).

Wird an einem Parodontium ein Wert von Code 4 gemessen, wird für den Sextanten die Messung beendet und für den Sextanten ein Wert von Code 4 eingetragen.

Sextanten ohne oder mit nur einem Zahn werden durch ein „X“ kenntlich gemacht.

Hinweis: Falls beim Sondieren von Taschen, sich purulentes Exsudat entleert, ist dies der Blutung gleichzustellen.

Klinische Abnormitäten (z. B. Furkationsbeteiligungen, mukogingivale Probleme, Rezessionen von 3,5 mm und mehr, Zahnbeweglichkeit) werden durch einen Stern „*“ gekennzeichnet.

3. Patienteninformation

Der Versicherte erhält eine Information über das Untersuchungsergebnis, den möglichen Behandlungsbedarf, die Notwendigkeit zur Erstellung eines klinischen und eines röntgenologischen Befunds sowie zur Stellung der Diagnose. Diese Informationen erfolgen in einer für den Versicherten verständlichen Art und Weise auf dem Vordruck 11 der Anlage 14a zum BMV-Z.

4. Abrechnung

Die Leistung nach Nr. 04 kann in einem Zeitraum von zwei Jahren einmal abgerechnet werden.

Sie kann nicht während einer systematischen Behandlung von Parodontitis und anderer Parodontalerkrankungen abgerechnet werden.

Der PSI ist anrechenbar nach Ablauf von mindestens sieben „Leerquartalen“.

Jeder der eine Zahnarztpraxis neu gründet oder eine bereits bestehende Praxis übernimmt, der sollte sich rechtzeitig mit dem Thema Praxissoftware beschäftigen. DENS beantwortet gerne alle Fragen und zeigt die Vorteile der verschiedenen Softwarelösung auf. Senden Sie uns auch Ihre Fragen an info@dens-berlin.com

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Wir freuen uns DICH kennenzulernen.


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…Hier kommt bald ein interessanter Beitrag mit Tipps und Tricks zur Nachhaltigkeit im Alltag und speziell auch der Zahnarztpraxis.

Nachhaltiges, ökologisches und sozial verantwortliches Handeln wird bei DENS seit 30 Jahren bereits aktiv praktiziert. Dabei fühlen wir in der Geschäftsleitung bei DENS uns unseren Kunden, Partnern, Mitarbeitern und der gesamten Dentalbranche besonders verbunden.

Die Corporate Social Responsibility (CSR) bei DENS umfasst verschiedenste Projekte, mit denen wir einen freiwilligen Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung von Umwelt, Gesellschaft und Zahnmedizin leisten.

Umwelt:

Unsere Natur zu schützen gilt es heute mehr als je, damit wir und unsere Kinder und Enkel eine Zukunft haben! Darum engagieren wir uns in unserer Frima, aber auch regional und bundesweit für einen nachhaltigeren Umgang mit unserer Natur.

Regional

Wir lieben unsere Standt und das Umland. Die wunderschöne Landschaft unserer Region. Die Spree und den Wannsee, die Havel und den Spreewald. Diese herrliche Idylle muss erhalten werden.

Global

Über ein „Wir planzen einen Baum“ – Programm  wird für jeden Neukunden ein Baum gepflanzt.

Gesellschaft:

DENS firmenintern

Obwohl wir als Softwaredienstleister und Teil der Digitalisierung generell ressourcenschonender als andere Branchen unterwegs sind, sind wir bei DENS bestrebt, noch umweltfreundlicher zu werden. Angefangen beim Umgang mit unseren CO2-Emissionen im Zusammenhang mit Reisen, dem Einsatz sauberer Energiequellen im Hinblick auf den eigenen Strom- und Wärmebedarf, bis hin zur verstärkten Fokussierung auf den Einsatz von Online-Schulungen und -Services anstatt von Präsenzveranstaltungen.

Wir schaffen Anreize für unsere Mitarbeiter, mit dem Fahrrad oder E-Auto zur Arbeit zu kommen und versuchen möglichst viel Einfluss auf unser Umfeld zu nehmen, dem Leitgedanken zur Einsparung von CO2 zu folgen.

Zahnmedizin:

Neben dem ständigen Bestreben, die Digitalisierung in der Dentalbranche aktiv mitzugestalten und voranzutreiben, wirkt DENS in unterschiedlichen Verbänden mit und unterstützen zahnärztliche Vereinigungen.

 

Mehr verraten wird an dieser Stelle später 🙂

Ihr Erfolg ist unser Auftrag,
  • erweitern Sie Ihr Wissen für den wirtschaftlichen Erfolg
  • Aktuelle Tipps zur Abrechnung und kreative Ideen für die praxisnahe Umsetzung in der Praxisverwaltung
  • Wie immer innovativ, erfrischend und informativ
  • alles rund um die geänderte PA Richtlinien
  • News aus Abrechnung / Gesetzgebung & Politik
  • Haftung Zahnarzt und Zahntechniker
  • Entscheidendes Urteil aus Hamm
  • was ist mit eAU, eHKP, ePA via KIM und vieles mehr
Wir würden uns freuen, Sie an einem der folgenden Tage bei uns begrüßen zu dürfen:
  • Mittwoch, den 29.09.2021 von 15 bis 18 Uhr (ausgebucht)
  • Freitag, den 01.10.2021 von 15 bis 18 Uhr (ausgebucht)
  • Mittwoch, den 13.10.2021 von 15 bis 18 Uhr
  • Freitag, den 08.10.2021 von 15 bis 18 Uhr
in der Schule für Tourismus, Kleiststraße 23-26 in 10787 Berlin begrüßen zu dürfen
Fortbildungspunkte: 5
Kosten: 138,00 €
im Preis enthalten: persönliches Teilnehmerzertifikat, Seminarmappe, Getränke und Pausensnack
Mit freundlichen Grüßen
Doreen Unglaube
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Doreen Unglaube – Service für Zahnärzte
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